Richtung Zukunft.
Die Idee, drei Unternehmen unter ein gemeinsames Dach zu stellen, birgt viele Möglichkeiten. Im Gespräch mit Markus Freund, CEO der Coolvision Group, erfahren wir, warum dieser Schritt eine Win-Win-Situation für alle ist.
One Goal.
Mannschaftssport.
»Unsere Idee ist es, die Vorteile unserer Unternehmensgruppe optimal zu nutzen, indem wir Qualitäten bündeln und Kompetenzen teilen.«
Herr Freund — die Coolvision Group gibt es ja schon seit einigen Jahren. Was veranlasste Sie dazu, diese nicht nur deutlicher in den Fokus zu rücken, sondern auch deren Leistungsspektrum merklich zu erweitern?
Ja, es ist richtig, dass wir unser Dachunternehmen Coolvision Group als verbindendes Element stärker als bisher in den Vordergrund stellen, vor allem in ihrem Tätigkeitsbereich. Unser Ziel ist es, Synergien zu nutzen, Aufgaben zu vereinheitlichen und Themenfelder zusammenzuführen. All dies dient der Verschlankung unserer Tochterunternehmen, die sich dadurch umso konsequenter um ihr fachliches Leistungsspektrum kümmern können.
Das klingt nach modernem Ressourcen-Denken.
Welche Bereiche werden hier konkret zentralisiert
und wie können wir uns das vorstellen?
Im Operativen bedeutet dies, die Coolvision Group übernimmt in zentraler Funktion zu koordinierende, logistische Aufgaben. Auf Managementebene führen wir Buchhaltung, Controlling, Marketing und IT zusammen. Ein weiterer Hauptaugenmerk liegt auf dem Thema Personal-Recruiting. Als Coolvision Group haben wir die perfekte Position, um uns auf Personal-Akquisition und Recruitingverfahren zu fokussieren. Da dies sehr zeitintensiv ist, erfahren Cooltherm, Kälte-Pietz und Coolvision Service eine erhebliche Entlastung.
Welche wirtschaftlichen Vorteile ergeben sich
dadurch für die Tochterunternehmen?
Ganz klar, die volle Konzentration auf die eigenen operativen Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus gehören Überschneidungen und unklare Zuordnung der Vergangenheit an. Im Gegensatz zu externen Dienstleistern handelt die Coolvision Group zu hundert Prozent branchenbezogen. Leistungen für die Tochterunternehmen werden so erbracht, dass diese maßgeschneidert in die Unternehmensprozesse einfließen.
Unser Ziel ist es, diese Vorteile noch deutlicher zu nutzen, indem wir die Bedürfnisse des Zentralbereichs noch stärker auf die Tochterunternehmen abstimmen.
Unser Ziel ist es, diese Vorteile noch deutlicher zu nutzen, indem wir die Bedürfnisse des Zentralbereichs noch stärker auf die Tochterunternehmen abstimmen.
Stand 10/2024